NATRUE-zertifiziert
Direkt vom Hersteller in S.-H.
Gemeinwohlökonomie bilanziert
Versandkostenfrei ab 35 € in DE

Nachhaltigkeit. Für uns selbstverständlich.

Nachhaltige Kosmetik – ist das nicht nur ein schönes Versprechen? Nicht bei uns.

Die von uns verwendeten Rohstoffe – insbesondere die Algen und Pflanzenöle – stammen aus umweltfreundlicher Kultivierung; die zertifizierte Naturkosmetik-Qualität wird durch das NATRUE Siegel gewährleistet; recycelfähige Behälter und Umverpackungen aus nachhaltig gewonnenem FSC-Papier liefert eine regionale Druckerei, der die Nachhaltigkeit genauso am Herzen liegt wie uns; unsere Drucksachen sowie Verpackungs- und Versandlösungen unterstützen ausgewählte Klimaschutz-Projekte – die Naturkosmetikmarke Oceanwell setzt bei ihren Produkten konsequent auf Nachhaltigkeit.

Aber wir gehen noch einen Schritt weiter!

Die oceanBASIS GmbH und ihre Mitarbeiter füllen die Nachhaltigkeitsziele auch mit Leben:

  • eigene Initiative Protect the Ocean
  • Carbon Footprint-Bilanz (Unternehmen und Produkte)
  • Unterstützung des Vereins „One Earth – One Ocean e.V.“ (oeoo)
  • bilanziertes Unternehmen des „Gemeinwohl-Ökonomie e.V."
  • firmenfinanzierte E-Fahrzeuge für Mitarbeiter und Beteiligung an der Aktion "Mit dem Rad zur Arbeit"
  • Öko-Pensionsplan als Altersvorsorge für Mitarbeiter
  • 100 % Naturstrom im gesamten Büro
  • Geschäftskonto bei der nachhaltig agierenden GLS Bank
  • nachhaltige Gebrauchsartikel wie Bürobedarf, energiesparende Computer, Lampen und Geräte, fair gehandelter Bio-Kaffee, biologische Reinigungsmittel, Goldeimer Toilettenpapier mit Unterstützung sozialer Projekte.

In einer Kooperation mit der Gesellschaft für angewandte Wirtschaftsethik diente oceanBASIS als Pilotunternehmen bei der Entwicklung des CSE Nachhaltigkeitssiegels. Zusammen mit ClimatePartner berechnen wir unseren Carbon Footprint und sorgen für dessen Ausgleich durch Klimaschutz-Projekte.
Wir haben uns vom Vertrieb über Amazon zurückgezogen und beobachten das Preisdumping in diversen Online-Shops sehr genau. Damit distanzieren wir uns von Geschäftspraktiken, die unseren Grundsätzen widersprechen.

Wenn Du also Dir, Deiner Haut und der Umwelt etwas Gutes tun willst, bist Du bei Oceanwell genau richtig.

Teste doch mal.

Wenn Meeresforscher Algenkosmetik entwickeln, so wie wir, dann ist es klar, dass wir versuchen, auch Anwendungskonzept, Verpackungen, Logistik & Co. so ökologisch wie möglich zu gestalten: Protect the Ocean eben.
Für unsere Produkte heißt das: Alle Gels, Cremes, Öle können miteinander kombiniert werden, so dass Du nicht noch ein Produkt für noch eine spezielle Anwendung brauchst.
Sondern einfach ein paar Tropfen Öl hinzufügst, wenn Du intensivere Pflege willst.
Oder daraus ein Maske machst, wenn du Dich verwöhnen willst.
Schließlich kennst du Deine Haut ja am besten. Und wir ersparen uns allen damit noch mehr Verpackungen, noch mehr Transporte.
Das Prinzip gilt übrigens für jede unserer Pflegeserien: Oceanwell Basic.Line, OceanCollagen und Biomarine Cellsupport. 
Teste doch mal.

Wir betrachten die inneren und äußeren Werte!

Bei den Verpackungen haben wir von Glas auf Kunststoff umgestellt. Und zwar auf sortenreines PP (Polypropylen) und PE (Polyethylen), denn das kann besser recycelt werden.
Außerdem entwickeln wir gemeinsam mit Verpackungsexperten neue, verbesserte Konzepte, so dass Du z. B. mit den neuen Pumpspendern auch wirklich an das allerletzte Tröpfchen herankommst. 

Momentan arbeiten wir daran, den Kunststoff durch Kreide zu ersetzen, was in Prototypen zwar schon möglich ist – aber in unseren Mengen leider noch nicht. 

Wir bleiben dran.

Gelebte Nachhaltigkeit wird auch durch unser Team im Alltag realisiert!

In unserem Oceanblog findest Du weitere interessante Artikel und Hintergrundinformationen. Hier ist eine kleine Auswahl:

Da wir bestrebt sind, die Nachhaltigkeit unserer Oceanwell Produkte ständig zu verbessern, haben wir 2012 zunächst mit den Rohstoffen begonnen. Eine wichtige Rolle spielen dabei die partnerschaftliche Kooperation mit Unternehmen aus der Biobranche und die Kriterien des NATRUE-Labels.
oceanBASIS ist schon seit 23 Jahren Vorreiter, wenn es um die umweltschonende Nutzung von Meeresressourcen geht. Mit der ersten Algenfarm Deutschlands hat das Kieler Unternehmen dabei Standards in der Nachhaltigkeit gesetzt. Doch wie sieht es mit der Wildernte von Algen aus? Ist das auch nachhaltig? Und wenn ja, auf was müssen wir achten, um die Meeresumwelt nicht zu überlasten?

Nach zehn Jahren gibt es die OceanCollagen ProAge Line von Oceanwell in neuem Gewand: So macht man Luxus nachhaltiger!

Im Kosmetiksektor wurde Luxus lange Zeit durch Extravaganz geprägt. Durch zunehmendes Bewusstsein für nachhaltig produzierte Produkte musste auch Luxus neu definiert werden. Dieser „neue Luxus“ ist geprägt durch eine minimalistische, zurückhaltende, innovative und prägnante Erscheinung. Damit soll dem Wunsch nach Reduktion und der Besinnung auf das Wesentliche entsprochen werden.

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Über die 2015 festgelegten Nachhaltigkeitsziele (SDG – Sustainable Development Goals) und -maßnahmen der Weltgemeinschaft ist schon viel geredet und geschrieben worden. 

Insgesamt ist es das große Ziel, die globale Entwicklung sozial, ökologisch und wirtschaftlich nachhaltig (um-)zugestalten. Doch was ist notwendig, um diese Ziele zu erreichen? Was tun wir bei oceanBASIS dafür?

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oceanBASIS, das Unternehmen hinter Oceanwell, hat sich nicht nur der nachhaltigen Nutzung von marinen Ressourcen verschrieben, sondern die Mitarbeiter sind zusätzlich bestrebt, den Arbeitsalltag möglichst nachhaltig zu gestalten. Mittlerweile besitzt die E-Fahrzeug-Flotte neben einem Renault Zoë, einem E-Roller und einem E-Moped auch 10 E-Fahrräder. Diese wurden angeschafft, um den Mitarbeitern einen Anreiz zu schaffen, vermehrt mit dem Fahrrad anstatt mit dem Auto zur Arbeit zu fahren. Ein Großteil der Kollegen kommt bereits mit dem herkömmlichen Drahtesel zum Tiessenkai. Hier kommt auch das persönliche Verantwortungsbewusstsein gegenüber der Umwelt zum Ausdruck.

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Bioplastik oder Biokunststoff ist kein klar definierter Begriff. Er bezeichnet sowohl den Kunststoff aus nachwachsenden Rohstoffen als auch den Kunststoff aus biologisch abbaubaren Polymeren. Beide Eigenschaften muss man sauber trennen, denn nicht jeder biobasierte Kunststoff ist biologisch abbaubar, und nicht jeder biologisch abbaubare Kunststoff ist biobasiert. Kompostierbares Plastik kann also auch auf Erdöl basieren.

Plastik ist praktisch – Plastik ist praktisch überall!“, dieses Zitat aus der Dokumentation „Plastic Planet“ von Werner Boote aus dem Jahr 2015 zeigt, wie sehr unser Leben – und besonders unsere Lebensmittel – bereits von Plastik umgeben ist. 

Unser dreiteiliger Artikel „Plastik, Verpackung und das Meer“ bringt Einblicke in das komplexe Thema der plastifizierten Nachhaltigkeit.

zum Artikel (Teil 1)

zum Artikel (Teil 2)

zum Artikel (Teil 3)